Januar
Ein deutscher Film, der mich erst 2010 als Blu-ray erreichte, obwohl er bereits Ende Dezember 2009 gestartet war: Fatih Akins Soul Kitchen - eine launige Komödie aus dem Hamburger Kiez und willkommene Abwechslung zu Akins sonst so schwergewichtigen Ensemblefilmen. Ein wunderbares Feelgood-Movie rund um Kochen, Freundschaft und Liebe. Soul Kitchen besteht auch den Mehrfachsichtungstest mit Bravour.
Ebenfalls aus dem Dezember 2009 stammend (erst 2010 rezipiert): Rob Zombies Halloween II. Für mich der größte Horrorfilm vergangener Jahre. Verstörend, brutal, unangenehm und doch: visuell von bezaubernder Schönheit.
Surrogates entführt uns in eine scheinbar perfekte Welt, in der wir alle aussehen wie Superstars und Schnelligkeit und Stärke von Maschinen besitzen. Das Problem: In Wahrheit liegen wir halb dösend im Bettchen und Roboter vollziehen die Handlungen, die wir ihnen aus unserer Schlummerkoje mittels gedanklicher Fernsteuerung zukommen lassen. - Eine faszinierende Ausgangssituation, die jedoch an allzu formelhafter Hollwood-Dramaturgie leidet. Die ethisch-moralischen Probleme, die der Stoff hergibt, werden zwar angekratzt, letztlich aber einer rührseligen Beziehungsgeschichte geopfert. Kein wirklich schlechter Film, denn dafür ist die Grundidee zu interessant und die handwerkliche Umsetzung von Jonathan Mostow zu gut, dennoch verlässt man am Ende das Kino recht enttäuscht. Fastfood-Kino: Macht kurzzeitig satt, enthält aber kaum Nährwert.
Ein erster echter Höhepunkt des Jahres war der Coen-Film A Serious Man! Die Geschichte um den Loser Larry Gopnik (eine Figur ganz in der Tradition Jerry Lundegaards aus Fargo) ist ein großes Vergnügen, wobei Vergnügen hier vielleicht das falsche Wort ist, denn der Leidensweg des Larry Gopnik geht einem nahe. Die Coens bestätigen hier noch einmal, was sie mit Burn After Reading und No Country for Old Men schon gezeigt hatten, nämlich dass sie nach einer langen Durststrecke in den Nullerjahren wieder zu ihrer alte Form zurückgefunden haben.
Sherlock Holmes: Guy Ritchie gelingt es dem wohl bekanntesten Detektiv eine Frischzellenkur zu verpassen. Das London des späten 19. Jahrhunderts sah nie besser aus. Mir hat's gefallen und ich freue mich auf mögliche Fortsetzungen.
Leider verpasst: 13 Semester
Februar
Shutter Island: Eine visueller Hochgenuss. Atmosphärisch dicht, voller Anspielungen und Zitate. Größtes Missverständnis vieler Rezipienten: Dass der Twist überraschen soll - nein, wer ihn vorher nicht benennen kann, hat nicht aufgepasst (und ist zu blöd für den Film)!
The Ghost Writer: Polanski at his best!
The Lovely Bones: Zweitschlechtester Film des Jahres. Peter Jackson sollte mit einem fünfjährigen Berufsverbot bestraft werden.
Bad Lieutenant: Port of Call New Orleans: Grandioses Remake, das gar kein Remake, sondern ein eigenständiges Werk ist, das mir persönlich um einiges besser gefällt als Ferraras Film von 1992. Cage spielt den durchgeknallten Cop famos-komisch. Herzogs Handschrift ist zu jeder Zeit erkennbar. Die vielleicht abgefahrenste Szene des Jahres: His Soul is still dancing.
Leider verpasst: Beyond a Reasonable Doubt, Invictus, Die Friseuse
März
Leider verpasst: Crazy Heart, Der Räuber, Green Zone
April
Brooklyn's Finest: Äußerst schwergewichtiger Copfilm, der einen bestimmt nicht mit guter Laune aus dem Kino entlässt. Eine Zweitsichtung muss noch erfolgen - vorher gibt's von mir keine klare Wertung.
Cop Out: Kevin Smiths zweitschwächster Film. Nur der moralinsauere Jersey Girl ist noch unerträglicher. Cop Out ist einfach nur blöd und unlustig.
The Boondock Saints II: All Saints Day - hat einer Zweitsichtung nicht standgehalten. Leider.
Kick-Ass: Ein Lieblingsfilm unter den Filmforen-Nerds, der leider etwas zu klamaukig geraten ist. Dafür kann das Comic-Gewalt-Level überzeugen. Gehört zur höheren Mittelklasse des Jahres.
Iron Man 2: Große Enttäuschung. Nach dem frisch wirkenden ersten Teil, zieht sich Teil zwei scheinbar ewig in die Länge und hat im Grunde auch nichts Mitteilenswertes zu erzählen. Als reiner Actionfilm funktioniert er vielleicht, habe bislang allerdings keine Lust auf eine Zweitsichtung.
Survival of the Dead: Romeros Zombie-Reihe geht weiter. Nicht unbedingt besser. Im Gegenteil - nach Land of the Dead muss man nichts mehr vom Altmeister der Zombies gesehen haben.
Prince of Persia: The Sands of Time: Hübsches, wenn auch selten dämliches, Jump-and-Run-Spektakel, das angeblich eng an der Computerspielvorlage liegen soll. Für den sonntäglichen Videonachmittag in Ordnung - Zweitsichtung in drei Jahren im TV.
A Nightmare on Elm Street: Ich habe nichts gegen Remakes. Im Gegenteil: Bieten sie doch die Chance, einen Stoff neu und zeitgemäß zu interpretieren. Das Original profitiert in jedem Fall vom Remake, sei die Neuauflage nun ge- oder misslungen. Ein Teil der jüngeren Generation wird sich daraufhin für die Vorlage interessieren. Dass es sich bei Remake-Produktionen oftmals um reine Geldschneiderei handelt, ist ebenfalls zu vernachlässigen, denn darum geht es schließlich bei jedem Film. Die Macher müssen damit ihren Lebensunterhalt verdienen können.
"Warum regt mich dieses Remake wahnsinnig auf?" Diese Frage stellte ich mir immer wieder, während ich mir das Nightmare-Remake ansah. Die Antwort fällt nicht leicht, weil ich nicht weiß, wo ich anfangen soll. Gehen wir chronologisch vor:
Schon der Vorspann verriet mir, dass dieser Film gewaltig in die Hose gehen würde, sollte nicht noch ein Wunder geschehen. In völlig einfallsloser, liebloser Aneinanderreihung von ach-wie-coolen Reiß- und Feuerblenden, hektischen Schnitten und bedeutungsschwangeren Detailaufnahmen soll eine Gruselatmosphäre erzeugt werden. Das Problem: Es funktioniert nicht, weil man das schon tausende Male bedeutend besser gesehen hat. Se7en ist Begründer und bleibt Maßstab eines solchen Atmo-Vorspanns. Wie es nicht funktioniert, weil es gewollt und uninspiriert aussieht, zeigt das Nightmare-Remake.
Die erste Szene im Diner. Zugegeben: Eine überaus hübsche Beleuchtung - vielleicht sogar augenzwinkernde Hommage an Suspiria, wer weiß? Und dennoch: Wollen wir zu Beginn einen sich bei seiner Freundin ausjammernden Highschoolboy sehen? Nein. Gleichzeitig werden auch noch vor der Titeleinblendung die restlichen Freddy-Opfer mit der dramaturgischen Brechstange eingeführt. Dann der erste Kehlenschnitt, ein Schrei - Titel. So weit, so gut.
Opfer Nummer eins - gespielt von Katie Cassidy. Die gute Katie ist ein Blickfang. Blond, blauäugig, hübsch. So mögen wir es. Doch ist die liebe Katie 23 Jahre alt und sieht aus wie mindestens 25. Als sie dann in einem Karton auf dem Dachboden rumwühlt, auf dem 1996 steht und wir wissen, dass sie zu diesem Zeitpunkt fünf gewesen sein soll, bleibt einem nichts anderes mehr übrig, als laut zu lachen! In der nächsten Szene sitzt sie dann in einem Klassenraum mitten zwischen Teenagern und wirkt wie eine fehlplatzierte Referendarin. Fünf Minuten später ist sie tot - und wir haben sie nicht einmal beim Sex mit ihrem Leidensgenossen gesehen.
Dieser Leidensgenosse ist dann auch das nächste Opfer. Ein völlig farblos bleibender Milchbubi mit Maskara-Augen. Als Freddy ihm mitteilt, dass er ihn noch so lange im Traum quälen kann, wie sein Gehirn lebt (6 to 12 minutes, Mr West!), atmet man das erste Mal auf, bekommt aber bedauerlicherweise nichts davon zu sehen.
Um es kurz zu machen: Im weiteren Verlauf wird's nicht besser. Schauspiel, Schnitt, Atmosphäre - alles ein Totalausfall. Einen Direktvergleich mit der Vorlage wäre pietätlos.
Dieser Film ist für mich eindeutig das größte Ärgernis des Jahres.
Juni
Vergebung: Letzter Teil der Millenium-Trilogie. Leider hat sich die gesamte Reihe nie aus dem ARD-Krimi-Niveau erheben können. Alles wirkt wie für den 60-jährigen Fernsehkonsumenten zurechtgestutzt. Richtig warm ist man mit den Figuren nie geworden. Am besten ist noch Teil eins, dem es wegen mangelhafter Drehbucharbeit tatsächlich gelingt, in den letzten 20 Minuten den gesamten Film zu zerstören. Man hätte alle drei Teile gleich im Fernsehen zeigen sollen - Kommissarin Lund spielt schließlich in einer vergleichbaren Liga.
Juli
Predators: Reine Zeitverschwendung. Dann lieber nochmal den original-Arnie-Äkschn-Fuim in zweifelhafter Blu-ray-Qualität.
Please Give: Nette New Yorker Familiengeschichte mit Catherine Keener. Ein Sonntagnachmittagfilm.
The Doors - When You're Strange: Große Vorfreude durchfuhr mich, als ich von diesem Projekt hörte - einer meiner Lieblings-Independent-Regisseure (Tom DiCillo) widmet sich der Geschichte einer meiner Lieblingsbands (The Doors). Bedauerlicherweise ist nichts Tolles dabei herausgekommen - so wird die Geschichte der Doors, wie man sie kennt, einfach nur nacherzählt. Die US-BD, die ich mir extra zugelegt hatte, habe ich deshalb schon wieder bei ebay verscheuert.
Daybreakers (Video-Premiere): Eine konsequent zu Ende gedachte Vampirwelt: Die Vampire herrschen, die Menschen sind unterjocht, doch nun geht das Blut aus. Schöne Prämisse, passable Umsetzung, teilweise in zu leicht vorhersehbaren Bahnen inszeniert, gefällt mir an Daybreakers vor allem das dreckige Gesellschaftsbild, das gezeichnet wird: Vampire sind bestimmt nicht die besseren Menschen - Mitgefühl ist ihnen auch innherhalb ihrer eigenen "Rasse" fremd. Im direkten Vergleich zu zeitgenössischen Vampirwerken ziehe ich allerdings HBOs TRUE BLOOD vor.
Karate Kid: Auch hier gilt - lieber noch einmal das Original gucken. Zwar kann Will Smiths Söhnchen besser Kung Fu als Ralph Macchio und Jackie Chan zeigt, dass er durchaus auch etwas schauspielern kann. Dennoch zieht sich die wohl bekannte Handlung wie ein zäher Kaugummi und die schöne 80's-Atmo fehlt auch.
Nightmares in Red, White and Blue (Video-Premiere): Der Ansatz des Films ist sicherlich lobenswert: Einen Überblick zu geben über die Geschichte des US-Horrorfilms vom Anfang des 20. Jahrhunderts bis heute. Doch in diesem Vorgehen verbirgt sich leider auch das Problem der Doku, denn hier wird im Schweinsgalopp durch die Jahrzehnte gerast - Hauptsache, man zeigt viele Ausschnitte. Ich hätte es besser gefunden, wenn man Schwerpunkte gesetzt, einzelne Beispielfilme genauer unter die Lupe genommen hätte. So bleibt der Film meist an der Oberfläche und präsentiert dem interessierten Zuschauer (und ich gehe davon aus, dass nur solche sich diesen Film ausleihen/kaufen werden) größtenteils Bekanntes. Wie bei Going to Pieces werden hier zu sensationslüstern die Splattereffekte reingeschnitten. Aber Going to Pieces hatte wenigstens einen Schwerpunkt: den Slasherfilm. Nightmares in Red, White and Blue will alles auf einmal und erreicht dann doch kaum etwas davon. Für Einsteiger ins Genre nicht verkehrt, für Freaks eher enttäuschend. Besser noch einmal The American Nightmare angucken!
Inception: Erstsichtung 86 Punkte, Zweitsichtung 65 Punkte, Drittsichtung ? - ich vermute, es wird sich mit diesem Nolan wie mit den meisten seiner Filme abspielen: Zunächst überraschen sie einen, doch bei wiederholter Begutachtung langweilen sie. So gegangen bei: Memento, The Dark Knight und nun Inception (The Prestige war hingegen schon beim ersten Mal doof). Lediglich seinen kleinen, niedlichen Debütfilm Following schaue ich mir immer wieder gerne an, vielleicht, weil man es einem Film mit diesem Look und Budget eher abkauft, was Nolan uns (später so aufgeblasen) auftischt.
The Expendables: Das 80's Feeling, das ich bei Karate Kid eben noch so vermisste, soll sich bei diesem Retro-Action-Film plangemäß einstellen. Das tut es aber nur bedingt. Zu selbstgefällig, ja zum Teil sogar selbstverliebt, wirken die drögen Dialogszenen zwischen den Actionhelden von einst. Ein Film, der Nostalgie beim Betrachter hervorrufen will, dies aber (zumindest bei mir) zu keinem Zeitpunkt schafft. Trotzdem funktioniert das altbekannte Prinzip: Wenn die Bösen etwas auf die Omme kriegen, freut man sich. Wem das reicht, dem seien The Expendables wärmstens empfohlen. Für mich bleiben sie eine unbedeutende Fußnote zum herrlich-doofen Actionkino der 80er.
Me & Orson Welles: Und hier ist er - mein Film des Jahres. Eine charmante, präzis besetzte, klug gescriptete und punktgenau inszenierte Hommage an Orson Welles, das Theaterleben und die späten 30er Jahre in Manhattan. Erzählt aus der Perspektive des etwas blauäugigen, 17-jährigen Richard Samuel erleben wir die Proben und Uraufführung von Welles' Julius Caesar. Die Offenbarung des Films ist ganz eindeutig Christian McKay, der Orson Welles wiederauferstehen lässt. Ein Feelgoodfilm, bei dem es auch bei der Zweit- und Drittsichtung noch etwas zu entdecken gibt. Leider ist Richard Linklaters Comicverfilmung mit zweijähriger Verspätung ins Kino gekommen. Ein Erfolg an der Kinokasse war ihr trotzdem nicht beschieden. Ich hoffe auf einen Sensationserfolg bei der DVD-Auswertung und habe meinen Teil dazu beigetragen, indem ich ihn bereits einmal auf BD und einmal (als Geschenk) auf DVD erwarb. Hier klicken und den Film sofort kaufen: DVD - Blu-ray.
Chatroom (FFF): Visuell gelungene Umsetzung eines virtuellen Phänomens: Der Freundschaft in Chaträumen. Was weiß man wirklich über die, mit denen man online kommuniziert?
Brotherhood (FFF): Testosteron-Kino. Es wird die ganze Zeit über gebrüllt. Nach spätestens zwanzig Minuten habe ich deshalb geistig abgeschaltet - den "verflochtenen" Plot versteht man aber auch halbkomatös mit fünf Bieren im Blut. Rotzfilm.
Mary & Max: Eine Riesenüberraschung - ein hinreißender, herzerwärmender Trickfilm über die Fernbeziehung zwischen einem kleinen australischen Mädchen und einem psychisch labilen New Yorker.
Leider verpasst: Moon, Enter the Void
September
Get Him to the Greek: Überwiegend unlustiger Blödelkram. Uninteressant aber harmlos.
Leider verpasst: Jud Süß
Oktober
The Road: Ein weiteres Highlight des Jahres, das ebenfalls mit reichlich Verspätung in deutsche Kinos gelangte. Ein stiller, bedrückender, durch die Farbentsättigung fast schwarzweißer, unheimlich bildgewaltiger und atmosphärischer Film. Die Besetzung ist fantastisch. Das Ende hat mich stark bewegt.
Twelve: Kühle Verfilmung von Nick McDonnels Kultbuch über die superreichen New-Yorker-Yuppi-Kids. Nah an der Vorlage, leidet der Film an seinem unterkühlten Blick auf die Figuren. Kein Fehlschlag, aber auch kein Glanzstück.
Scott Pilgrim vs. the World: Der zweite Lieblingsfilm der Filmforen-Nerds ist in etwa ebenso unterhaltsam wie Kick-Ass. Und die "Nerd-Momente" sind auch das Beste: Die Kämpfe, Game-Amspielungen usw. Langatmig wird's allerdings immer dann, wenn das Beziehungs-Gedöns ausgewalzt wird. Und das geschieht leider viel zu häufig. Es wird überhaupt nicht deutlich, warum Scott die Trulla mit den bunten Haaren so toll findet (außer vielleicht, dass er findet, dass sie gut aussieht). Die Beziehung wird einfach von den Drehbuchautoren gesetzt, ohne emotional erklärt zu werden. Folglich haben mich die vielen "Liebesjammerszenen" leicht genervt und ich wartete nur darauf, dass der nächste Exliebhaber ankommt, mit dem er sich prügeln kann. Der Film ist einfach zu lang und deshalb wird er m. E. bei einer Zweitsichtung komplett untergehen.
Wall Street: Money Never Sleeps: Gelungene Fortsetzung des 80er-Jahre-Films, der den Zeitgeist der Gier-Dekade am besten eingefangen hat. Ein großer Spaß, wie der Grünschnabel Shia Labeouf von Douglas und Brolin vorgeführt wird.
Als gebürtigem Berliner haben mir allerdings einige Locations gut gefallen. Insbesondere der Showdown in den Ruinen der riesigen US-Abhöranlage auf dem Teufelsberg war toll gewählt. Gehe in der Ecke öfters joggen und wundere mich seit Jahren, warum man dieses großartige Gelände nicht längst für Filme verwendet hat.
Witzig finde ich auch, dass sie das Polizei-Doppel Max Riemelt - Arved Birnbaum quasi direkt aus Dominik Grafs großartigem Im Angesicht des Verbrechens übernommen haben. Aber derartige Casting-Witzchen machen aus einem mittelmäßigen Drehbuch bestimmt keinen guten Film.
Leider verpasst: Piranha 3D
Harry Potter and the Deathly Hallows Part I: Bedeutend besser als der grottige sechste Teil, der für mich den filmischen Tiefpunkt der Reihe darstellt. Hauptproblem aber bleibt, dass keine zusammenhängende, epische Atmosphäre aufkommt, jeder Film für sich steht und auch die Schauspielleistungen der drei Hauptdarsteller über die Jahre nicht viel besser geworden sind. Zum Glück hat es sich bald ausgepottert.
Nichts.
Honourable Mention: A Serious Man, Halloween II, The Road, The Social Network; The Ghost Writer, Bad Lieutenant, Mary and Max
Beste Serie: Boardwalk Empire
Honourable Mention: Im Angesicht des Verbrechens
Größter Flop: A Nightmare on Elm Street
Runners-up: The Lovely Bones, Predators, Karate Kid, das neue imdb-Layout