65 Punkte.
 Dark Passage: Vincent Parry (Humphrey Bogart) bricht aus San Quentin aus. Unerwartete Hilfe erfährt er von der wohlhabenden Malerin Irene Jansen (Lauren Bacall). Eine Gesichtsoperation soll ihn vor seinen Verfolgern schützen. Doch eben jener Killer, für dessen Mord Parry fälschlich im Knast einsaß, schiebt ihm nun einen weiteren Mord unter. - Verdammt mutig war es von den Machern von Dark Passage, Humphrey Bogarts Gesicht erst in der zweiten Hälfte des Films zu präsentieren, nämlich nach der Gesichts-OP. Bis dahin verwendet Regisseur Delmer Dewes überwiegend die Subjektive Parrys. Ein stilistisches Mittel, das Robert Montgomery im selben Jahr in Lady in the Lake noch konsequenter verwendete. Insgesamt handelt es sich bei Dark Passage um einen spannenden, formal überaus ansprechenden Film noir, der bis in die kleinste Nebenrolle durch einprägsame Schauspielleistungen überzeugt.
Dark Passage: Vincent Parry (Humphrey Bogart) bricht aus San Quentin aus. Unerwartete Hilfe erfährt er von der wohlhabenden Malerin Irene Jansen (Lauren Bacall). Eine Gesichtsoperation soll ihn vor seinen Verfolgern schützen. Doch eben jener Killer, für dessen Mord Parry fälschlich im Knast einsaß, schiebt ihm nun einen weiteren Mord unter. - Verdammt mutig war es von den Machern von Dark Passage, Humphrey Bogarts Gesicht erst in der zweiten Hälfte des Films zu präsentieren, nämlich nach der Gesichts-OP. Bis dahin verwendet Regisseur Delmer Dewes überwiegend die Subjektive Parrys. Ein stilistisches Mittel, das Robert Montgomery im selben Jahr in Lady in the Lake noch konsequenter verwendete. Insgesamt handelt es sich bei Dark Passage um einen spannenden, formal überaus ansprechenden Film noir, der bis in die kleinste Nebenrolle durch einprägsame Schauspielleistungen überzeugt.73 Punkte.
 
 
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