Samstag, November 01, 2014

Recently Watched Movies #54


  • Dressed to Kill 95
  • Passion 79
  • Body Double 90
  • Boardwalk Empire Season 4 78
  • Faust (2011) 80
  • X-Men: Days of Future Past 68
  • Sons of Anarchy Season 4  65
  • Sons of Anarchy Season 5  68
  • Killer Klowns from Outer Space 70
  • House of 1000 Corpses 70
  • Frankenstein (1994) 68
  • The Breakfast Club 70
  • Gone Girl 80

Mittwoch, Oktober 01, 2014

Recently Watched Movies #53


  • The Room 10
  • The Talented Mr. Ripley 70
  • The Big Clock 77
  • Sons of Anarchy Season 1 65
  • Sons of Anarchy Season 2 59
  • Sons of Anarchy Season 3 63
  • Liebe 80
  • Paranoid Park 60

Mittwoch, September 10, 2014

OT: Kein Sound aus den USB-Boxen unter Windows 7


Ein für diesen Blog vollkommen ungewöhnliches Thema, das aber aufgrund des Mangels an Informationen in deutschsprachigen Foren dringend notwendig ist: Was tun, wenn die USB-Lautsprecher (in meinem Fall Logitech Z-10) nicht mehr funktionieren? Diese Frage stellte sich mir vor einigen Tagen. Ich kehrte aus dem Urlaub zurück, mein Rechner lud die neuen Windows 7 Updates runter. Ich bootete neu und ... merkte erst einige Zeit später, dass der Sound fehlte. Ein Problem, das ich zuletzt Mitte der 90er Jahre erlebt hatte. All die üblichen Handgriffe - deinstallieren, reinstallieren, neue Treiber installieren und sogar das Zurücksetzen auf einen früheren Zustand des Rechners - blieben wirkungslos.

Ich begann im Netz zu recherchieren, fand aber nichts, was mir weiterhalf. Nur das übliche Gedöns, unter Systemsteuerung>Sound zu überprüfen, ob die Lautsprecher ordnungsgemäß installiert und als Standardgerät eingestellt seien. All dies traf zu. Trotzdem erschien in der Taskleiste ein Symbol, das den Lautsprecher mit einem roten Kreuz abbildete und mir mitteilte, dass der Sound nicht funktioniere. Windows verhielt sich also schizophren: Die Boxen waren ordnungsgemäß installiert und funktionsbereit laut der Sound-Steuerung, aber sie waren es nicht laut der Taskbar.

Nach langem Suchen wurde ich schließlich auf einer englischsprachigen Seite fündig. Um es kurz zu machen, so beseitigt man das Problem:

1. Im Startmenü unter Zubehör auf Eingabeaufforderung rechtsklicken und "Als Administrator ausführen" auswählen.

2. Folgendes eingeben (bei deutschsprachigem Windows 7):

net localgroup Administratoren /add networkservice
net localgroup Administratoren /add localservice
Exit

3. Neu starten.

Anschließend wird man hoffentlich mit dem Sound seiner Boxen beim Hochfahren des Rechners begrüßt. Ich wurde es jedenfalls.

Ach ja, alternativ - darauf weist auch die Seite hin, auf der ich diese simple Lösung gefunden habe - kann man Windows neu installieren oder in der Registry einen Haufen Änderungen vornehmen (nachzulesen auf der verlinkten Seite).

Ich hoffe, das hilft einigen verzweifelten Leuten mit diesem Problem.

Dienstag, September 09, 2014

Film noirs in Kürze: The Big Clock


The Big Clock ist vielleicht einer der modernsten Film noirs der 40er Jahre. Schon der Titel stellt eine Verbindung zu einem der wichtigsten Themen der Moderne her, der Zeit. Im Medium Film bedeutet moderne Zeitgestaltung oftmals eine hohe Erzählgeschwindigkeit. Das trifft auf THE BIG CLOCK sicherlich zu. Dialoge und Plot entfalten sich zügig. Dabei jongliert Regisseur John Farrow mit mehreren recht komplexen Erzählsträngen und einer beachtlichen Anzahl wichtiger Figuren in Nebenrollen. - Basierend auf dem Roman von Kenneth Fearing wird die Geschichte vom Journalisten George Stroud (Ray Milland) erzählt, der in einen Mordfall verwickelt und schließlich dazu gezwungen wird, die Ermittlungen gegen sich selbst zu leiten. Natürlich ist aber nicht Stroud der Täter, sondern sein Boss (wundervoll britisch-elitär: Charles Laughton). Déjà-vu? Vielleicht weil Roger Donaldson 1987 ein Remake mit Kevin Costner und Gene Hackman ablieferte, das die Handlung geschickt in den Kalten Krieg verlagerte. Donaldson benötigte gut 25 Minuten mehr, um die gleiche Geschichte in No Way Out zu erzählen. Das unterstreicht die inszenatorische Prägnanz, mit der John Farrow knapp 40 Jahre zuvor THE BIG CLOCK kreierte. THE BIG CLOCK beginnt mit einer sogar nach heutigen Maßstäben beeindruckenden Plansequenz: In nur einer Einstellung wird aus Tag Nacht, aus einer Panoramaeinstellung (eine Großstadt als Ort der Noir-Handlung) ein Close-Up (das verschwitzt-verängstigte Gesicht Strouds). So steckt in der ersten Einstellung ästhetisch und narrativ all das, was wir heute als typisch für den Film noir ansehen. 
Toll!

77 Punkte.      

Dienstag, September 02, 2014

Gedrucktes: The Disaster Artist


Tommy Wiseaus schnulziges Melodram The Room aus dem Jahr 2003 wurde von der Kritik zum Citizen Kane der schlechten Filme erklärt. Und in der Tat: The Room ist wie ein Unfall, dessen Zeuge man wird – gleichermaßen furchtbar wie faszinierend.

Nun hat Greg Sestero, einer der Darsteller in The Room, ein Buch über die Entstehung dieses Beziehungsschinkens geschrieben. Sestero hatte von Beginn Einblick in die Produktion und arbeitete auch als Line Producer, also als eine Art Mädchen für alles am Set. Seine Memoiren haben im Gegensatz zu Wiseaus Sleaze-Machwerk durchaus Qualitäten. Das hängt gewiss auch damit zusammen, dass der Schriftsteller Tom Bissell Sestero beim Verfassen seiner Erinnerungen unter die Arme griff.

Der etwas naive 19-jährige Greg Sestero trifft Tommy Wiseau im Jahr 1998 bei einem Schauspiel-Workshop. Wiseaus Präsenz, Leidenschaft und Instinkt faszinieren Sestero sofort, obwohl Wiseau trotz dieser Eigenschaften jeden einzelnen Bühnenauftritt komplett versaut. Er beschließt ihn anzusprechen, um die nächste Workshop-Szene mit ihm zusammen zu proben. Vielleicht übertragen sich ja diese bedingungslose Leidenschaft und das angstfreie Agieren Wiseaus auf ihn? 

Aus dieser ersten Zusammenarbeit entwickelt sich über die Zeit eine äußerst merkwürdige Freundschaft, bei der Sestero sowohl von Wiseau profitiert als auch schrecklich unter ihm leidet. So ermöglicht es Wiseau Sestero zwar, kostengünstig in seiner Wohnung in Los Angeles unterzukommen, schikaniert ihn aber immer wieder.

The Disaster Artist entfaltet die Freundschaft der zwei Männer und die  Jahre später stattfindenden Dreharbeiten parallel: So wie die Beziehung der beiden in immer düstere Gefilde abgleitet, so spitzt sich auch die Stimmung bei den Dreharbeiten zu The Room zu.

Autor und Schauspieler Greg Sestero.

Nun wäre The Disaster Artist nur halb so interessant, hätte man The Room nicht gesehen. Sestero erklärt Szene für Szene, warum dieser Film so miserabel geworden ist. Hauptursache ist zweifellos Tommy Wiseau, der sich am Set als narzisstischer Egomane entpuppte. Drei Filmcrews hat das Projekt deshalb verschlissen. Sechs Millionen Dollar hat es gekostet (übrigens komplett privatfinanziert von Tommy Wiseau). Zum Vergleich: Zehn Jahre zuvor hat Danny Boyle für einen Bruchteil des Geldes ein kleines Kammerspiel mit dem Titel Shallow Grave abgedreht, für das ein großes Set gebaut werden musste. Wiseau ließ ebenfalls Sets bauen, zum Beispiel eine murklige Dachterrasse – ein Greenscreen-Alptraum: „Half the time the Mediterranean San Francisco skyline more closely resembles that of Istanbul; at other times, it looks as though the Rooftop is carrying its inhabitants through space and time itself.“ Das Hauptset, the Room, ist ein spärlich ausgestattetes Wohnzimmer mit Couch und Wendeltreppe. Die Bilder in der Wohnung zeigen Löffel, weil die Rahmen mit diesen Bildern verkauft wurden. Dafür spendierte sich Wiseau nur zum Eigengebrauch ein luxuriöses Scheißhaus am Set: „Several crew members […] were staring daggers into the $6,000 private bathroom Tommy had constructed for himself […].” Natürlich sorgte das für Unmut unter den schlecht bezahlten Crewmitgliedern: “I am totally shitting in that thing every time he is not looking.“

Filmplakat von The Room mit Hauptdarsteller Tommy Wiseau.

The Disaster Artist ist gespickt mit derartigen Episoden, die immer wieder verdeutlichen: Tommy Wiseau ist ein unfähiger Regisseur, ein gleichermaßen talentloser wie überforderter Schauspieler, ein katastrophaler Drehbuchautor, dessen Englischkenntnisse offenbar nicht einmal das Niveau durchschnittlicher deutscher Abiturienten erreicht und -nicht zuletzt- vollkommen von sich selbst überzeugt. Denn so sehr man Wiseau als Leser auch verachtet, so sehr packt einen sein Tun und Handeln. Man möchte wissen, woher sein Vermögen stammt, wie es ihn, der mit einem geografisch schwer greifbar zu machenden Akzent spricht, in die USA verschlagen hat und schließlich wie das Verhältnis zwischen Wiseau und Sestero heute aussieht. Sestero versteht es, die Neugier des Lesers zu wecken und die Beantwortung derartiger Fragen geschickt hinauszuzögern. Einige Fragen bleiben jedoch offen.

Für Fans von The Room ist The Disaster Artist freilich eine Pflichtlektüre. Aber auch ohne Vorkenntnisse hat man Freude an Greg Sesteros vergnüglichen Schilderungen über diesen grottigen Film.  

The Room besitzt heute eine weltweite Fangemeinde, die bei ausverkauften Vorführungen gemeinsam um die Wette lacht, bis es schmerzt. Kurioserweise besucht Wiseau diese Screenings und redet sich tatsächlich ein, das Publikum halte sein Produkt für ein filmisches Meisterwerk. Und an dieser Stelle weiß ich nicht recht, wie ich das finden soll: Todtraurig oder irre komisch? Tommy Wiseau ist aus einem ganzen Bündel von Gründen kein Mensch, dem ich begegnen möchte, aber man muss ihm eines lassen: Er hat seinen Traum kompromisslos gegen alle Widerstände realisiert. Er hat seinen Film gedreht. Er wird für diesen Film von Fans gefeiert. Da er die Gründe dafür jedoch vollkommen verkennt, müssen wir uns vermutlich auf einen weiteren Wiseau-Film gefasst machen. Und das ist gar nicht lustig.

Weiterführende Links:

Montag, September 01, 2014

Recently Watched Movies #52



  • Skyfall 75
  • Coupling Season 1 70
  • Coupling Season 2 70
  • Feuerwerk am helllichten Tag 68
  • La Boum 60
  • Don't Look Back - Schatten der Vergangenheit (2009) 50
  • Thief 75
  • Dawn of the Planet of the Apes 70
  • Lucy 72
  • Shallow Grave 73
  • Expendables 3 48
  • Men in Black 3 65
  • Cold in July 66
  • Captain America: The Winter Soldier 60

Freitag, August 01, 2014

Recently Watched Movies #51


  • Grand Piano 75
  • Action Jackson 40
  • Ziemlich beste Freunde 45
  • Stoker 78
  • 24: Live Another Day 67
  • True Detective 91
  • Tokarev 40
  • Summer School 68
  • The Secret Life of Walter Mitty 63
  • Godzilla (1954) 60
  • The Factory (2012) 47
  • Jaws 90
  • Death at a Funeral (2007) 70
  • Männertreu 68
  • Offroad (2011) 40
  • Scream 77

Dienstag, Juli 01, 2014

Recently Watched Movies #50

  • The Fourth Protocol 72
  • Der Killer von Wien 39
  • Houwelandt  - Ein Roman entsteht 77
  • Grand Budapest Hotel 75
  • Prince of the City 50
  • Hollow Triumph 69
  • Battle Royale 70
  • Ender's Game 30
  • A Time to Kill 68
  • Mud 90
  • Lock Up 48
  • Cape Fear (1961) 75
  • Cape Fear (1991) 74
  • Little Shop of Horrors (Director's Cut) 80
  • Plain Clothes 62
  • Pecker 58
  • Once Upon a Time in America 100
  • Frankenweenie 70

Sonntag, Juni 08, 2014

Film noirs in Kürze: Hollow Triumph

Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr die schwarze Serie der 40er Jahre die Regisseure des New Hollywood beeinflusste. Natürlich: Bestimmte Themen und Motive sind erzählerisch besonders reizvoll und werden deshalb gerne recycelt. Aber wer die letzten fünf Minuten von Hollow Triumph (UK-Titel: The Scar) sieht, fühlt sich unweigerlich an De Palmas Finale von Carlito's Way erinnert. Während Carlito Brigante alias Al Pacino in einer langen Fluchtsequenz zum D-Zug ins neue Leben allerlei Gangster umnietet und letztlich doch scheitert, so segnet sein 1948er-Alter-Ego beim Versuch den Passagierdampfer ins neue Leben zu erreichen das Zeitliche. Ohnehin wäre es ertragreich, diese zwei Filme einmal genauer auf Gemeinsamkeiten abzuklopfen. Ähnlich wie Carlito wird nämlich auch der studierte Held von Hollow Triumph, John Muller (Paul Henreid), zu Beginn des Films aus dem Knast entlassen. Im Gegensatz zu Carlito will Muller allerdings ganz schnell ein großes Ding drehen. Er zwingt seine alten Partner geradezu, einen Überfall auf ein Casino durchzuführen, der dann freilich nicht so läuft wie geplant. Muller setzt sich anschließend ab, nimmt eine neue Identität an, rechnet aber permanent damit, von Gangstern enttarnt zu werden. Ein typischer Motiv-Cocktail à la noir: Doppelgänger, eine dunkle Vergangenheit, Psychoanalyse, ein Schicksal, dem man nicht entkommen kann ... und als besonderes Bonbon John Alton als Kameramann mit sicherem Gespür für zauberhafte Spiele mit wenig Licht und viel Schatten. Die musikalische Begleitung ist bedauerlicherweise eine ziemliche Klangsoße, die innerhalb von dreißig Sekunden gerne mal zwischen Stille, Romanze und Spannung wechselt, was selbst der Generation youtube zu unsensibel erscheinen dürfte. Insgesamt zählt Hollow Triumph aber eindeutig zur oberen Liga der Noirs, was nicht zuletzt an der Überfülle fabelhafter Regie-Einfälle liegt.
69 Punkte.

Sonntag, Juni 01, 2014

Recently Watched Movies #49

  • Moonrise Kingdom 60
  • The Internship 42
  • Sharky's Machine 48
  • Tatort: Am Ende des Flurs 66
  • Thor: The Dark Kingdom 40
  • The Hunger Games: Catching Fire 50
  • Dracula (1931) 64
  • Near Dark 70
  • Blue Jasmine 55
  • Spreewaldkrimi: Feuerengel 59
  • Tatort: Ohnmacht 64
  • Spreewaldkrimi: Mörderische Hitze 75
  • Die Spiegel Affäre 68
  • Fack Ju Göhte 63
  • Sein letztes Rennen 41
  • Tatort: Alle meine Jungs 40
  • The Kids Are Alright 44
  • From Dusk Till Dawn Season 1 35
  • Life of Pi 59
  • The Walking Dead Season 4 60
  • Kafka 80
  • Non-Stop 48
  • Pacific Rim 38
  • Dressed to Kill 95
  • The Boondock Saints II: All Saint's Day 62
  • Escape Plan 44

Donnerstag, Mai 01, 2014

Recently Watched Movies #48

  • Snowpiercer 55
  • Martin (1976) 58
  • Baal 75
  • Sometimes They Come Back 48
  • Der große Diktator 80
  • Django Unchained 82
  • The Wolf Man (1941) 48
  • RoboCop (2014) 40

Sonntag, April 06, 2014

Short Cuts #21

Die vor wenigen Wochen veröffentlichte, über Jahrzehnte gesperrte Volker-Schlöndorff-Version von Bert Brechts Jugendstück Baal wirkt trotz und wegen all seiner handwerklichen Defizite unglaublich erfrischend. In Zeiten aseptischer CGI-Welten, die sich oftmals bis aufs Haar -Verzeihung: Bit- gleichen, und in denen Filmemacher dazu übergegangen sind, Filmkratzer gelegentlich absichtlich digital zu kreieren, um die Langeweile der Perfektion ebenso perfektionistisch zu unterlaufen, besticht dieser deutsche TV-Film aus den blutjungen 70ern ob seiner groben, kruden, ungeschliffenen Form. Hier waren junge Filmemacher am Werk, die wild experimentierten und keine Scheu davor hatten, dabei auch mal anzuecken. Man spürt in jeder Einstellung die Energie des künsterlischen Schaffensprozesses, etwas, das sich sicherlich auch von der Handlung des Brecht-Stücks auf die Filmemacher übertrug. Der junge dahindarbende Poet Baal, der seine Umwelt und insbesondere die Frauenwelt genauso ausnutzt wie sie ihn ist mit dem jugendlich-pickligen Dickerchen Rainer Werner Fassbinder ideal besetzt - viel von ihm selbst steckt wohl in der Figur des Baal. Es ist eine große Freude viele der jungen Talente des Neuen Deutschen Films vereint agieren zu sehen. Neben Hanna Schygulla spielen auch Margarethe von Trotta und (in einer kleinen Nebenrolle) Irm Hermann mit. Zweitausendeins hat Baal nun auf DVD veröffentlicht - derzeit läuft er aber auch noch in einigen, wenigen Kinos.

Dienstag, April 01, 2014

Recently Watched Movies #47

  • Rush 66
  • House of Cards Season 2 67
  • La Grande Bellezza 65
  • Tatort: Kopfgeld 51
  • The Butler 58
  • Feuchtgebiete 25
  • Double Indemnity 100
  • The Woman in the Window 80
  • Michael Kohlhaas (2013) 57
  • Captain Phillips 80
  • Elysium 45
  • The Act of Killing 88
  • The Invisible Man (1933) 75
  • Dracula (1931) 63
  • The Mummy (1932) 68
  • Frankenstein (1931) 74
  • Der Liebeswunsch 52
  • Sunset Blvd. 97

Samstag, März 01, 2014

Recently Watched Movies #46

  • Das Fest 79
  • Before the Devil Knows you're Dead 80
  • The Scent of a Woman 66
  • The Amazing Spider-Man 44
  • Die Jagd 84
  • Showgirls 50
  • The Story of Film 72
  • Idioten 68
  • RoboCop (DC)  97
  • Bastard (2011) 64
  • The Bling Ring 57
  • The Girl with the Dragon Tatoo 78
  • Verdammnis 50
  • Vergebung 55
  • House of Cards Season 1 75
  • Der Rücktritt 30

Sonntag, Februar 02, 2014

Recently Watched Movies #45

  • The Game 71
  • Tatort: Der Eskimo 45
  • Sherlock: "The Empty Hearse" 60
  • Sherlock: "The Sign of Three" 60
  • Sherlock: "His Last Vow" 77
  • Tatort: Die fette Lotte 70
  • Pain and Gain 60
  • Polizeiruf 110: Liebeswahn 58
  • An Education 51
  • R.I.P.D. 43
  • Mad Men Season 6 68
  • White House Down 55
  • Speed - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit 64
  • Oh Boy 83
  • Schwarze Schafe 71
  • The Wolf of Wall Street 80
  • Collateral 83
  • Lost in La Mancha 67
  • Frühlings Erwachen (2009) 55
  • Nebraska 70
  • 12 Years a Slave 65
  • Carrie (2013) 47

Samstag, Januar 04, 2014

Recently Watched Movies #44

  • Homeland Season 1 60
  • Homeland Season 2 56
  • Homeland Season 3 64
  • It's more than TV! 50
  • Die Wand (oder: Postkartenansichten von der Alm mit Audiobuch als Voiceover = Abbruch nach 25 Minuten = keine Wertung)
  • The Purge 49
  • The Lost World 50
  • Kick Ass 2 53
  • The Lone Ranger (2013) 44
  • Calahan 59
  • Inside Llewyn Davis 77
  • The Bourne Legacy 60
  • The Hobbit: The Desolation of Smaug (3D) 70