Samstag, November 01, 2014
Mittwoch, Oktober 01, 2014
Recently Watched Movies #53
- The Room 10
- The Talented Mr. Ripley 70
- The Big Clock 77
- Sons of Anarchy Season 1 65
- Sons of Anarchy Season 2 59
- Sons of Anarchy Season 3 63
- Liebe 80
- Paranoid Park 60
Mittwoch, September 10, 2014
OT: Kein Sound aus den USB-Boxen unter Windows 7
Ein für diesen Blog vollkommen ungewöhnliches Thema, das
aber aufgrund des Mangels an Informationen in deutschsprachigen Foren dringend
notwendig ist: Was tun, wenn die USB-Lautsprecher (in meinem Fall Logitech
Z-10) nicht mehr funktionieren? Diese Frage stellte sich mir vor einigen Tagen. Ich kehrte aus dem Urlaub zurück, mein Rechner lud die neuen Windows 7 Updates
runter. Ich bootete neu und ... merkte erst einige Zeit später, dass der Sound fehlte.
Ein Problem, das ich zuletzt Mitte der 90er Jahre erlebt hatte. All die
üblichen Handgriffe - deinstallieren, reinstallieren, neue Treiber installieren und
sogar das Zurücksetzen auf einen früheren Zustand des Rechners - blieben
wirkungslos.
Ich begann im Netz zu recherchieren, fand aber nichts, was
mir weiterhalf. Nur das übliche Gedöns, unter Systemsteuerung>Sound zu
überprüfen, ob die Lautsprecher ordnungsgemäß installiert und als Standardgerät
eingestellt seien. All dies traf zu. Trotzdem erschien in der Taskleiste ein
Symbol, das den Lautsprecher mit einem roten Kreuz abbildete und mir mitteilte,
dass der Sound nicht funktioniere. Windows verhielt sich also schizophren: Die
Boxen waren ordnungsgemäß installiert und funktionsbereit laut der
Sound-Steuerung, aber sie waren es nicht laut der Taskbar.
Nach langem Suchen wurde ich schließlich auf einer englischsprachigen Seite fündig. Um es kurz zu machen, so beseitigt man das
Problem:
1. Im Startmenü unter Zubehör auf Eingabeaufforderung
rechtsklicken und "Als Administrator ausführen" auswählen.
2. Folgendes eingeben (bei deutschsprachigem Windows 7):
net localgroup
Administratoren /add networkservice
net localgroup
Administratoren /add localservice
Exit
3. Neu
starten.
Anschließend wird man hoffentlich mit dem Sound seiner Boxen
beim Hochfahren des Rechners begrüßt. Ich wurde es jedenfalls.
Ach ja, alternativ - darauf weist auch die Seite hin, auf der ich diese simple Lösung gefunden habe - kann man Windows neu installieren
oder in der Registry einen Haufen Änderungen vornehmen (nachzulesen auf der
verlinkten Seite).
Dienstag, September 09, 2014
Film noirs in Kürze: The Big Clock
The Big Clock ist vielleicht einer der modernsten Film noirs
der 40er Jahre. Schon der Titel stellt eine Verbindung zu einem der wichtigsten
Themen der Moderne her, der Zeit. Im Medium Film bedeutet moderne
Zeitgestaltung oftmals eine hohe Erzählgeschwindigkeit. Das trifft auf THE BIG
CLOCK sicherlich zu. Dialoge und Plot entfalten sich zügig. Dabei jongliert
Regisseur John Farrow mit mehreren recht komplexen Erzählsträngen und einer
beachtlichen Anzahl wichtiger Figuren in Nebenrollen. - Basierend auf dem Roman
von Kenneth Fearing wird die Geschichte vom Journalisten George Stroud (Ray
Milland) erzählt, der in einen Mordfall verwickelt und schließlich dazu
gezwungen wird, die Ermittlungen gegen sich selbst zu leiten. Natürlich ist aber
nicht Stroud der Täter, sondern sein Boss (wundervoll britisch-elitär: Charles
Laughton). Déjà-vu? Vielleicht weil Roger Donaldson 1987 ein Remake mit Kevin
Costner und Gene Hackman ablieferte, das die Handlung geschickt in den Kalten
Krieg verlagerte. Donaldson benötigte gut 25 Minuten mehr, um die gleiche Geschichte
in No Way Out zu erzählen. Das unterstreicht die inszenatorische Prägnanz, mit
der John Farrow knapp 40 Jahre zuvor THE BIG CLOCK kreierte. THE BIG CLOCK
beginnt mit einer sogar nach heutigen Maßstäben beeindruckenden Plansequenz: In
nur einer Einstellung wird aus Tag Nacht, aus einer Panoramaeinstellung (eine
Großstadt als Ort der Noir-Handlung) ein Close-Up (das verschwitzt-verängstigte
Gesicht Strouds). So steckt in der ersten Einstellung ästhetisch und narrativ
all das, was wir heute als typisch für den Film noir ansehen.
Toll!
77 Punkte.
Dienstag, September 02, 2014
Gedrucktes: The Disaster Artist
Tommy Wiseaus schnulziges Melodram The Room aus dem Jahr 2003 wurde von der Kritik zum Citizen Kane der schlechten Filme erklärt. Und in der Tat: The Room ist wie ein Unfall, dessen Zeuge man wird – gleichermaßen furchtbar wie faszinierend.
Nun hat Greg Sestero, einer der Darsteller in The Room, ein Buch über die Entstehung dieses Beziehungsschinkens geschrieben. Sestero hatte von Beginn Einblick in die Produktion und arbeitete auch als Line Producer, also als eine Art Mädchen für alles am Set. Seine Memoiren haben im Gegensatz zu Wiseaus Sleaze-Machwerk durchaus Qualitäten. Das hängt gewiss auch damit zusammen, dass der Schriftsteller Tom Bissell Sestero beim Verfassen seiner Erinnerungen unter die Arme griff.
Der etwas naive 19-jährige Greg Sestero trifft Tommy Wiseau im Jahr 1998 bei einem
Schauspiel-Workshop. Wiseaus Präsenz, Leidenschaft und
Instinkt faszinieren Sestero sofort, obwohl Wiseau trotz dieser Eigenschaften jeden einzelnen Bühnenauftritt
komplett versaut. Er beschließt ihn anzusprechen, um die nächste Workshop-Szene mit ihm
zusammen zu proben. Vielleicht übertragen sich ja diese bedingungslose Leidenschaft
und das angstfreie Agieren Wiseaus auf ihn?
Aus dieser ersten Zusammenarbeit entwickelt
sich über die Zeit eine äußerst merkwürdige Freundschaft, bei der Sestero sowohl
von Wiseau profitiert als auch schrecklich unter ihm leidet. So ermöglicht
es Wiseau Sestero zwar, kostengünstig in seiner Wohnung in Los Angeles unterzukommen,
schikaniert ihn aber immer wieder.
The
Disaster Artist entfaltet die Freundschaft der zwei Männer und die Jahre später stattfindenden Dreharbeiten parallel:
So wie die Beziehung der beiden in immer düstere Gefilde abgleitet, so spitzt
sich auch die Stimmung bei den Dreharbeiten zu The Room zu.
Autor und Schauspieler Greg Sestero.
Nun
wäre The Disaster Artist nur halb so interessant, hätte man The Room nicht
gesehen. Sestero erklärt Szene für Szene, warum dieser Film so miserabel geworden
ist. Hauptursache ist zweifellos Tommy Wiseau, der sich am Set als
narzisstischer Egomane entpuppte. Drei Filmcrews hat das Projekt deshalb verschlissen.
Sechs Millionen Dollar hat es gekostet (übrigens komplett privatfinanziert von
Tommy Wiseau). Zum Vergleich: Zehn Jahre zuvor hat Danny Boyle für einen
Bruchteil des Geldes ein kleines Kammerspiel mit dem Titel Shallow Grave
abgedreht, für das ein großes Set gebaut werden musste. Wiseau ließ ebenfalls Sets bauen, zum Beispiel eine murklige
Dachterrasse – ein Greenscreen-Alptraum: „Half the time the Mediterranean San
Francisco skyline more closely resembles that of Istanbul; at other times, it
looks as though the Rooftop is carrying its inhabitants through space and time
itself.“ Das Hauptset, the Room, ist
ein spärlich ausgestattetes Wohnzimmer mit Couch und Wendeltreppe. Die Bilder in der Wohnung zeigen Löffel, weil die Rahmen mit diesen Bildern verkauft wurden. Dafür
spendierte sich Wiseau nur zum Eigengebrauch ein luxuriöses Scheißhaus am Set: „Several
crew members […] were staring daggers into the $6,000 private bathroom Tommy
had constructed for himself […].” Natürlich sorgte das für Unmut unter den schlecht
bezahlten Crewmitgliedern: “I am totally shitting in that thing every time he
is not looking.“
Filmplakat von The Room mit Hauptdarsteller Tommy Wiseau.
The
Disaster Artist ist gespickt mit derartigen Episoden, die immer wieder
verdeutlichen: Tommy Wiseau ist ein unfähiger Regisseur, ein gleichermaßen talentloser wie überforderter
Schauspieler, ein katastrophaler Drehbuchautor, dessen Englischkenntnisse
offenbar nicht einmal das Niveau durchschnittlicher deutscher Abiturienten
erreicht und -nicht zuletzt- vollkommen von sich selbst überzeugt. Denn so sehr
man Wiseau als Leser auch verachtet, so sehr packt einen sein Tun und Handeln.
Man möchte wissen, woher sein Vermögen stammt, wie es ihn, der mit einem geografisch schwer greifbar zu machenden Akzent spricht, in die USA verschlagen hat und schließlich wie
das Verhältnis zwischen Wiseau und Sestero heute aussieht. Sestero versteht es,
die Neugier des Lesers zu wecken und die Beantwortung derartiger Fragen
geschickt hinauszuzögern. Einige Fragen bleiben jedoch offen.
Für
Fans von The Room ist The Disaster Artist freilich eine Pflichtlektüre. Aber auch
ohne Vorkenntnisse hat man Freude an Greg Sesteros vergnüglichen Schilderungen
über diesen grottigen Film.
The Room besitzt heute eine weltweite Fangemeinde,
die bei ausverkauften Vorführungen gemeinsam um die Wette lacht, bis es
schmerzt. Kurioserweise besucht Wiseau diese Screenings und redet sich tatsächlich
ein, das Publikum halte sein Produkt für ein filmisches Meisterwerk. Und an
dieser Stelle weiß ich nicht recht, wie ich das finden soll: Todtraurig oder
irre komisch? Tommy Wiseau ist aus einem ganzen Bündel von Gründen kein Mensch,
dem ich begegnen möchte, aber man muss ihm eines lassen: Er hat seinen Traum kompromisslos
gegen alle Widerstände realisiert. Er hat seinen Film gedreht. Er wird für
diesen Film von Fans gefeiert. Da er die Gründe dafür jedoch vollkommen verkennt,
müssen wir uns vermutlich auf einen weiteren Wiseau-Film gefasst machen. Und das ist gar nicht lustig.
Weiterführende Links:
Weiterführende Links:
Montag, September 01, 2014
Recently Watched Movies #52
- Skyfall 75
- Coupling Season 1 70
- Coupling Season 2 70
- Feuerwerk am helllichten Tag 68
- La Boum 60
- Don't Look Back - Schatten der Vergangenheit (2009) 50
- Thief 75
- Dawn of the Planet of the Apes 70
- Lucy 72
- Shallow Grave 73
- Expendables 3 48
- Men in Black 3 65
- Cold in July 66
- Captain America: The Winter Soldier 60
Freitag, August 01, 2014
Recently Watched Movies #51
- Grand Piano 75
- Action Jackson 40
- Ziemlich beste Freunde 45
- Stoker 78
- 24: Live Another Day 67
- True Detective 91
- Tokarev 40
- Summer School 68
- The Secret Life of Walter Mitty 63
- Godzilla (1954) 60
- The Factory (2012) 47
- Jaws 90
- Death at a Funeral (2007) 70
- Männertreu 68
- Offroad (2011) 40
- Scream 77
Dienstag, Juli 01, 2014
Recently Watched Movies #50
- The Fourth Protocol 72
- Der Killer von Wien 39
- Houwelandt - Ein Roman entsteht 77
- Grand Budapest Hotel 75
- Prince of the City 50
- Hollow Triumph 69
- Battle Royale 70
- Ender's Game 30
- A Time to Kill 68
- Mud 90
- Lock Up 48
- Cape Fear (1961) 75
- Cape Fear (1991) 74
- Little Shop of Horrors (Director's Cut) 80
- Plain Clothes 62
- Pecker 58
- Once Upon a Time in America 100
- Frankenweenie 70
Sonntag, Juni 08, 2014
Film noirs in Kürze: Hollow Triumph
Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr die schwarze Serie
der 40er Jahre die Regisseure des New Hollywood beeinflusste. Natürlich:
Bestimmte Themen und Motive sind erzählerisch besonders reizvoll und werden
deshalb gerne recycelt. Aber wer die letzten fünf Minuten von Hollow Triumph
(UK-Titel: The Scar) sieht, fühlt sich unweigerlich an De Palmas Finale von
Carlito's Way erinnert. Während Carlito Brigante alias Al Pacino in
einer langen Fluchtsequenz zum D-Zug ins neue Leben allerlei Gangster umnietet und letztlich doch scheitert, so segnet sein 1948er-Alter-Ego beim
Versuch den Passagierdampfer ins neue Leben zu erreichen das Zeitliche. Ohnehin wäre es ertragreich, diese zwei Filme einmal
genauer auf Gemeinsamkeiten abzuklopfen. Ähnlich wie Carlito wird nämlich auch
der studierte Held von Hollow Triumph, John Muller (Paul Henreid), zu Beginn des Films aus dem
Knast entlassen. Im Gegensatz zu Carlito will Muller allerdings ganz schnell
ein großes Ding drehen. Er zwingt seine alten Partner geradezu, einen Überfall
auf ein Casino durchzuführen, der dann freilich nicht so läuft wie geplant. Muller
setzt sich anschließend ab, nimmt eine neue Identität an, rechnet aber permanent damit, von
Gangstern enttarnt zu werden. Ein typischer Motiv-Cocktail à la noir:
Doppelgänger, eine dunkle Vergangenheit, Psychoanalyse, ein Schicksal, dem man nicht entkommen kann
... und als besonderes Bonbon John Alton als Kameramann mit sicherem Gespür für
zauberhafte Spiele mit wenig Licht und viel Schatten. Die musikalische
Begleitung ist bedauerlicherweise eine ziemliche Klangsoße, die innerhalb von
dreißig Sekunden gerne mal zwischen Stille, Romanze und Spannung wechselt, was
selbst der Generation youtube zu unsensibel erscheinen dürfte. Insgesamt zählt
Hollow Triumph aber eindeutig zur oberen Liga der Noirs, was nicht zuletzt an der
Überfülle fabelhafter Regie-Einfälle liegt.
69 Punkte.
69 Punkte.
Sonntag, Juni 01, 2014
Recently Watched Movies #49
- Moonrise Kingdom 60
- The Internship 42
- Sharky's Machine 48
- Tatort: Am Ende des Flurs 66
- Thor: The Dark Kingdom 40
- The Hunger Games: Catching Fire 50
- Dracula (1931) 64
- Near Dark 70
- Blue Jasmine 55
- Spreewaldkrimi: Feuerengel 59
- Tatort: Ohnmacht 64
- Spreewaldkrimi: Mörderische Hitze 75
- Die Spiegel Affäre 68
- Fack Ju Göhte 63
- Sein letztes Rennen 41
- Tatort: Alle meine Jungs 40
- The Kids Are Alright 44
- From Dusk Till Dawn Season 1 35
- Life of Pi 59
- The Walking Dead Season 4 60
- Kafka 80
- Non-Stop 48
- Pacific Rim 38
- Dressed to Kill 95
- The Boondock Saints II: All Saint's Day 62
- Escape Plan 44
Donnerstag, Mai 01, 2014
Recently Watched Movies #48
- Snowpiercer 55
- Martin (1976) 58
- Baal 75
- Sometimes They Come Back 48
- Der große Diktator 80
- Django Unchained 82
- The Wolf Man (1941) 48
- RoboCop (2014) 40
Sonntag, April 06, 2014
Short Cuts #21
Die vor wenigen Wochen veröffentlichte, über Jahrzehnte gesperrte Volker-Schlöndorff-Version von Bert Brechts Jugendstück Baal wirkt trotz und wegen all seiner handwerklichen Defizite unglaublich erfrischend. In Zeiten aseptischer CGI-Welten, die sich oftmals bis aufs Haar -Verzeihung: Bit- gleichen, und in denen Filmemacher dazu übergegangen sind, Filmkratzer gelegentlich absichtlich digital zu kreieren, um die Langeweile der Perfektion ebenso perfektionistisch zu unterlaufen, besticht dieser deutsche TV-Film aus den blutjungen 70ern ob seiner groben, kruden, ungeschliffenen Form. Hier waren junge Filmemacher am Werk, die wild experimentierten und keine Scheu davor hatten, dabei auch mal anzuecken. Man spürt in jeder Einstellung die Energie des künsterlischen Schaffensprozesses, etwas, das sich sicherlich auch von der Handlung des Brecht-Stücks auf die Filmemacher übertrug. Der junge dahindarbende Poet Baal, der seine Umwelt und insbesondere die Frauenwelt genauso ausnutzt wie sie ihn ist mit dem jugendlich-pickligen Dickerchen Rainer Werner Fassbinder ideal besetzt - viel von ihm selbst steckt wohl in der Figur des Baal. Es ist eine große Freude viele der jungen Talente des Neuen Deutschen Films vereint agieren zu sehen. Neben Hanna Schygulla spielen auch Margarethe von Trotta und (in einer kleinen Nebenrolle) Irm Hermann mit. Zweitausendeins hat Baal nun auf DVD veröffentlicht - derzeit läuft er aber auch noch in einigen, wenigen Kinos.
Dienstag, April 01, 2014
Recently Watched Movies #47
- Rush 66
- House of Cards Season 2 67
- La Grande Bellezza 65
- Tatort: Kopfgeld 51
- The Butler 58
- Feuchtgebiete 25
- Double Indemnity 100
- The Woman in the Window 80
- Michael Kohlhaas (2013) 57
- Captain Phillips 80
- Elysium 45
- The Act of Killing 88
- The Invisible Man (1933) 75
- Dracula (1931) 63
- The Mummy (1932) 68
- Frankenstein (1931) 74
- Der Liebeswunsch 52
- Sunset Blvd. 97
Samstag, März 01, 2014
Recently Watched Movies #46
- Das Fest 79
- Before the Devil Knows you're Dead 80
- The Scent of a Woman 66
- The Amazing Spider-Man 44
- Die Jagd 84
- Showgirls 50
- The Story of Film 72
- Idioten 68
- RoboCop (DC) 97
- Bastard (2011) 64
- The Bling Ring 57
- The Girl with the Dragon Tatoo 78
- Verdammnis 50
- Vergebung 55
- House of Cards Season 1 75
- Der Rücktritt 30
Sonntag, Februar 02, 2014
Recently Watched Movies #45
- The Game 71
- Tatort: Der Eskimo 45
- Sherlock: "The Empty Hearse" 60
- Sherlock: "The Sign of Three" 60
- Sherlock: "His Last Vow" 77
- Tatort: Die fette Lotte 70
- Pain and Gain 60
- Polizeiruf 110: Liebeswahn 58
- An Education 51
- R.I.P.D. 43
- Mad Men Season 6 68
- White House Down 55
- Speed - Auf der Suche nach der verlorenen Zeit 64
- Oh Boy 83
- Schwarze Schafe 71
- The Wolf of Wall Street 80
- Collateral 83
- Lost in La Mancha 67
- Frühlings Erwachen (2009) 55
- Nebraska 70
- 12 Years a Slave 65
- Carrie (2013) 47
Samstag, Januar 04, 2014
Recently Watched Movies #44
- Homeland Season 1 60
- Homeland Season 2 56
- Homeland Season 3 64
- It's more than TV! 50
- Die Wand (oder: Postkartenansichten von der Alm mit Audiobuch als Voiceover = Abbruch nach 25 Minuten = keine Wertung)
- The Purge 49
- The Lost World 50
- Kick Ass 2 53
- The Lone Ranger (2013) 44
- Calahan 59
- Inside Llewyn Davis 77
- The Bourne Legacy 60
- The Hobbit: The Desolation of Smaug (3D) 70
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