Jack Brooks: Monster Slayer wäre wahrscheinlich gerne ein Film wie Dance of the Dead. Bedauerlicherweise ist er es aber nicht. Zäh wie Kaugummi entfaltet sich das Geschehen um den durch ein Kindheitserlebnis traumatisierten Klempner Jack. Robert Englund als dessen Abendschullehrer bewahrt den Zuschauer durch eine gehörige Portion Overacting und die eine oder andere Slapstickeinlage vor dem Wegschlummern, bevor im 3. Akt endlich die Special-Effects-Leute ihre Latex-Geschöpfe vor die Kamera setzen dürfen. Hier macht der Trash rund um die talentfreien Schauspieler für einige Minuten richtig Spaß. Doch das ist insgesamt zu wenig, um aus Jack Brooks: Monster Slayer noch einen akzeptablen Monsterfilm werden zu lassen.
4/10
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen