Black Swan
45
Road House
60
Road House
2 40
Dieter -
Der Film 53
Carrie
(1976) 93
We Need to
Talk About Kevin 83
The Walking
Dead Season 2 57
MacGruber
50
The Rum Diary 66
Tatort: Es ist böse 64
Tatort: Eine bessere Welt 58
Tatort: Der Tote im Nachtzug 66
Tatort: Der oide Depp 62
Tatort: Borowski und die Frau am Fenster 64
Tatort: Ein mörderisches Märchen 50
Tatort: Herz aus Eis 59
Tatort: Weil sie böse sind 65
Tatort: Abschaum 40
3 Kommentare:
Black Swan würde ich etwas höher bewerten, aber ich bin auch Aronofsky sehr zugeneigt. Enttäuschend ist der Film aus seine Weise natürlich schon.
The Walking Dead gehört also auch zu den Serien, die ich besser sehe als du, wobei auch hier die zweite Staffel nicht grad der Bringer war.
Auf We Need to Talk About Kevin freu ich mich schon, MacGruber sehen wir ähnlich, auch wenn ich kulanter bewertet habe und die Tatorte entschließen sich meiner Kenntnis.
Vor einigen Tagen lief auf 3sat eine Doku über 14-jährige Mädchen, die an der Wiener Staatsoper im Ballett ausgebildet werden (JUST BALLET) - das hat einem das harte Schicksal der Tänzerinnen tausendmal eindrucksvoller vorgeführt als Aronofskys geiler Blick auf Natalie Portman als hüpfendem Hungerhaken.
Zu The Walking Dead Season 2 habe ich bereits an anderer Stelle folgendes von mir gelassen:
Insgesamt bin ich zufrieden, obwohl mich gegen Ende die zwischenmenschlichen "Geschehnisse" teilweise heftig aufregten. Wie oft habe ich gebetet, Lori solle endlich gefressen werden! Und auch das ewige Gestreite darum, wer denn nun das größere Alphamännchen ist, war streckenweise ermüdend - die armen Schauspieler präsentieren einem immer wieder die gleichen Gesten und Gesichtsausdrücke. Was sollen sie auch machen, wenn das Script über mehrere Folgen auf der Stelle tritt? Den Walkern gibt das Drehbuch da mehr darstellerische Freiheiten. (Vielleicht sind es aber auch die talentierteren Akteure ;)
Zufrieden bin ich aber, weil es auch immer wieder tolle Momente gibt. Damit meine ich nicht bloß die überaus ansehnlichen Splattereinlagen, sondern Augenblicke wie den, als Shane träumend aus dem Auto schaut und den alleine umherirrenden Walker im Kornfeld sieht und dieser Moment am Ende der Folge geschickt wieder aufgegriffen wird. Oder auch die unglaublich beklemmende Gesprächsatmosphäre in der Bar, die um ein vielfaches spannender ist als die darauf folgende, konventionelle Baller-Ausbruchszene. Ich finde, das Potenzial des Stoffs wird leider nicht voll ausgeschöpft. Hoffen wir, dass Lori in Staffel drei endlich einen grausamen Tod findet! Ich weiß, es ist ein unrealistischer Wunsch!
MacGruber hat Spaß gemacht, war mir in einigen Momenten dann aber doch einen Tick zu albern.
Die Frage ist ja, ob das auch für Aronofsky das Thema seines Films war ;) Aber Aronofsky scheint auch so ein Regisseur zu sein, den man entweder mag oder eben nicht.
Das mit TWD ist m.E. ja ein generelles Problem vieler Serien, oft kommen sie nicht vorwärts. Ähnlich wie du erging es mir auch. Lori braucht kein Mensch und der Rick-Shane-Konflikt verlor irgendwann seinen Reiz.
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